Van den Borne übernimmt Patenschaft für Elefant Yambo

Bei Van den Borne ist die Nachhaltigkeit unseres (Arbeits-)Umfeldes ein wichtiges Thema. Unser Firmengebäude wurde beispielsweise klimafreundlich gebaut und auch unser neues Gebäude entsteht so nachhaltig wie möglich. Darüber hinaus unternehmen wir immer weitere Schritte, um den Papierverbrauch zu reduzieren. Ein weiteres wichtiges Thema unserer Nachhaltigkeitsstrategie ist das Wasser. Wasser ist der Hauptaspekt von all unseren Produkten, und deshalb engagiert sich Van den Borne für ein nachhaltiges Wassermanagement.

Als Symbol unseres Engagements für Nachhaltigkeit haben wir über die Wildlife Stiftung die Patenschaft für den afrikanischen Savannenelefanten Yambo übernommen. Kein anderes Tier verkörpert unser Unternehmen und unsere Produkte so gut wie der Elefant. Dabei sind „Kraft“ und „Wasser“ die entscheidenden Schlüsselwörter. Mit dieser Patenschaft unterstützen wir die Wildlife Stiftung, die sich für den Schutz bedrohter Tier- und Pflanzenarten im In- und Ausland einsetzt.

Der afrikanische Savannenelefant Yambo

Yambo kam vor etwa 2 Jahren in den Safaripark Beekse Bergen. Dieser afrikanische Savannenelefant ist ein 19-jähriger Bulle (männlicher Elefant) – diese Elefanten werden durchschnittlich 50 bis 60 Jahre alt – und ist von den anderen Elefanten einfach zu unterscheiden, da er nur einen Stoßzahn hat.

Bevor Yambo nach Beekse Bergen kam, lebte er in Spanien. Hier in den Niederlanden wurde er erstmalig Vater, und – dabei hat er es nicht bewenden lassen! In Beekse Bergen erwarten derzeit sogar drei Elefanten-Damen Nachwuchs von „unserem“ Yambo. Ende diesen Jahres bzw. Anfang 2024 wird die Geburt dieser kleinen, besonderen Elefantenbabys erwartet.

Yambo

Gefährdete Tierart

Der afrikanische Elefant steht auf der Roten Liste der IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) und gilt als gefährdet. Die Zahl der Elefanten steigt inzwischen wieder an, der afrikanische Elefant ist jedoch nach wie vor gefährdet. Und dies vor allem wegen der illegalen Jagd. Die Stoßzähne aus Elfenbein sind eine begehrte Beute. Elfenbein ist nämlich immer noch sehr wertvoll.

Ein weiterer Aspekt hinsichtlich der Bedrohung des afrikanischen Elefanten ist das Wachstum der lokalen Bevölkerung. Infolgedessen nimmt die lokale Bevölkerung dem Elefanten immer mehr Lebensraum weg. Elefanten gehen in der Regel feste Routen, was zu Konflikten zwischen Einheimischen und Elefanten führt.

Die Wildlife Stiftung und das Projekt „Elefanten und Bienen“

„Elefanten und Bienen“ ist eines der Projekte, die von der Wildlife Stiftung unterstützt werden. „Elefanten und Bienen“ schützt den afrikanischen Elefanten in der Natur. Im Rahmen des Projekts werden auf innovative Weise Bienenzäune zum Schutz der Pflanzen vor den Elefanten eingesetzt. Elefanten haben von Natur aus Angst vor Bienen, da sie Gefahr laufen, in den Rüssel gestochen zu werden. Wenn ein Elefant gegen einen der Drähte des Zauns läuft, bewegen sich die Bienenstöcke und die Bienen beginnen zu summen. Das Summen der Bienen schreckt die Elefanten ab, sodass sie eine andere Route wählen. Diese Lösung gewährleistet, dass die Anpflanzungen geschützt werden und Konflikte zwischen den Einheimischen und Elefanten vermieden werden.

„Elefanten und Bienen“ ist eines der vielen Projekte, die die Wildlife Stiftung mit den ihr zufließenden Spenden unterstützt. Mehr über die Projekte erfahren, die dank der Spenden an Wildlife Stiftung unterstützt werden?

Über die Wildlife Stiftung Über das Projekt „Elefanten und Bienen“
Stichting Wildlife